Mittwoch, 24. August 2016

#CHARITY

24.08.2016

Spenden Sie ... also geben Sie etwas ab aus ihrem Sparstrumpf und verzichten somit auf einen Anteil der selbst erarbeiteten Lorbeeren ... und wenn Sie zu den grossen Spendern mit den relativ leeren Geldbeuteln gehören, dann erklären Sie mir doch bitte, welcher Teil ihres schlechten Wohlstand-Gewissen sie dazu treibt ...

Ach was denn, man kann doch für alles und jeden eine Spenden-Dose aufstellen und wenn es der Dackel-Zucht-Verein aus Hintertupfingen ist und immer finden sich an der Empathie erkrankte Geldgeber ... haben Sie sich jemals gefragt wer denn wohl für Sie die Klinken putzen würde, wenn Sie mehr Monat als Geld zur Verfügung haben? 

Und exakt da liegt der altertümliche Hase im Schoten-Gewächs aus Madagaskar ... bei Geld hört bekanntlich eine jede Freundschaft auf und somit erklärt sich auch die den Fremden gegenüber angezeigte Feindseligkeit ... wie, Griechenland und die Milliarden sind Ihnen tatsächlich schon entfallen ... deren Undank und das Bezeichnen unserer Kanzlerin als Nazi etc. ... und das nach dem diese mehrfach von uns allen eine europäische Finanzspritze erfahren haben ... haben Sie sich jemals Sinn bringende Gedanken dazu gemacht, wie viele Milliarden ... ach was sage ich denn ... Billionen, wenn nicht gar Trillionen an Dollar schon in diverse Spendendosen geflossen sind ... 

Sehen Sie, es ändert sich einfach nicht und auch wenn Sie wie seit Jahrzehnten zur Weihnachtszeit die Postkarten der UNILEVER ... welch ein Narr ... UNICEF meine ich natürlich ... warum ist die Autorin nur derartig verwirrt an diesem sonnigen Tag ... #KIM JONG UN bringt mich aus dem Takt ... der Obernarr der Koreaner hat doch tatsächlich eine Rakete in Richtung JAPAN abgefeuert ... und das macht mir die allergrößte Sorge, denn mein Bauch signalisiert mir seit geraumer Zeit, dass unsere friedlichen Tage der Kriegs-Pause schon angezählt worden sind ...



#Charity-Poetry

Die Döse gerührt oder gar bei dem Nachbarn geschüttelt, aus lauter Verzweifelung sogar bei dem braunen Nachbar an der Tür gerüttelt,

für alles und jedes wird gesammelt und mutiert so mancher Held zum heiligen Messie der Flocken, ganz zu schweigen von den Hilfs-Vereinen die da nur die Spender abzocken,

denn wo immer es sich treffen Menschen zu dem Helfen oder dem Spenden, sich auch einfinden jene die da die Mark ausschliesslich in der eigenen Tasche wenden,

schon viele Organisationen sind aufgeflogen wegen dem unverschämten Griff in die Spendenkasse, haben diese doch bezahlt mit den Geldern sogar die eigene Kaffeetasse,

dann der Apparat der Verwaltung zu den Männern und Frauen mit dem heiligen Schein, finanzieren diese doch erst einmal sich selbst und dann das arme Schwein,

egal wie wir es auch drehen oder wenden und es niemals werden begreifen oder erklären, die grössten Tiere noch immer fressen die süssesten Beeren,

denn die Gier des Menschen ist die Feder des Trieb, gesünder wäre es wenn die Euros hätte nicht ein jeder derartig lieb,

warum nicht helfen nur zur reinen Hilfe aus sich selber, Geld nur nährt auf die Dauer die zu schlachtenden Kälber






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